Zukunft Zuhause
Jugendliche auf Leben & Arbeitswelt vorbereiten
Vorabinformationen – das Gesamtkonzept wird bis zum Herbst 2018 präsentiert.
Zukunft Zuhause, so heißt unser Engagement für Jugendliche, um Sie auf das Leben und
die Arbeitswelt vorzubereiten. Beginnend 2. Halbjahr 10.Jahrgang.
• Training "Geistige Mobilität" - "Menü in 5 Gängen": zuhören oder vortragen, bewegen, kochen,
essen, diskutieren (Genau in dieser Reihenfolge)
• Das jeweilige Programm bestimmen die teilnehmenden Jugendlichen
Elemente (in Diskussion)
• Sport in der Natur Wenn sich die Beine bewegen, kommen die grauen Zellen in Schwung
• Geistige Mobilität Coolness statt Stress, Lerneffizienz – Vorbereitung auf das Abi
• Balance Management: Abi | Schule – Sport | Freizeit – Familie
• Etikettenberatung Fitting für die Gesellschaft
• Jugend debattiert Sich mit Worten und Gesten durchsetzen
• Pluralismus Möglichkeiten | Grenzen individueller Freiheiten
• Glaubens-Genuss Teil der Lebensqualität – "Vom edlen Menschen" mit Meister Eckhart
• Lebensweisheiten Wir befragen Freunde, Nachbarn, Eltern, Großeltern…
• Finanzen Wer mit wenig Geld nicht auskommt, schafft es meist mit mehr auch nicht
• Kunst-Genuss Zugang zur Moderne
• Bewirtung Als Gastgeber punkten
• Digitalisierung Z.B.: Navi vs. Jemanden nach dem Weg fragen
Hacker School – Anwendung programmieren – z.B: Welches Gericht zu welchem Geschmack
• Kommunikation Qualität statt Quantität - Kolumne "ZukunftZuhause.eu"
• Telefon | Handy Deine Freunde und Hilfsmittel bei der Bewerbung
Was machen wir?
Wir bemühen uns internationale sowie regionale Projekte zu iniitieren und sie nach Möglichkeit zu vernetzen.
Idee, Konzept, Management, Umsetzung, Medien, Events, Aktionen, Finanzierung, Kontaktvermittlung.
Sobald ein Konzept getestet ist und als gut befunden wurde, übergeben wir das Projekt an Interessierte, um es weiterzuführen.
Als Berater und Mentoren bleiben wir auch danach ansprechbar.
Wie machen wir es?
Wir entwickeln in Gesprächen zusammen mit den Jugendlichen Konzepte, integrieren diese bei Aktionen in der Praxis.
Bei jedem Treffen wird viel gesprochen, gejoggt, gekocht, gegessen – in dieser Reihenfolge.
Eingebunden werden regionale Experten, Firmen, Institutionen, Schulen, Betriebe...
Alles, was wir machen, muss besonders gut sein.
Warum machen wir es?
Es ist uns ein Anliegen, Jugendlichen zu einem guten Start ins Leben zu verhelfen.
Wir lernen "Geistige Mobilität" besser zu verstehen.
Unser gutes Netzwerk können wir so auch sozial einsetzen.
Jugendliche und Firmen profitieren davon gleichermaßen.
Zwei Projekte sind dazu in Bearbeitung:
1. ZukunftZuhause statt Flucht nach Europa - Mit den Dominikanern ist ein "Leuchtturmprojekt" in Ghana entstanden.
2. Zukunft in der Gastronomie - Inspiriert von Johann Lafer wird die Gastronomie als attraktiver Arbeitgeber in das richtige Licht gerückt.
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