Vorabinformationen – das Gesamtkonzept wird bis zum Jahresende 2024 veröffentlicht.

"Zukunft Zuhause" (ZukZuh), so heißt unser Engagement für Jugendliche, um Sie auf das Leben und
die Arbeitswelt vorzubereiten. Beginnend 2. Halbjahr 10.Jahrgang.

"Zukunft nicht geschehen lassen sondern positiv gestalten" – Alexander Van der Bellen – Österreichischer Bundespräsident

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass es Sinn hat, egal, wie es ausgeht".
Václav Havel - ehe. Päsident der Tschichen Republik

"Wir schaffen das": Dafür ein großes Danke an Angela Merkel – Deutsche Bundeskanzlerin

Ja, Hoffnung und eine Perspektive für ein zufriedenes Leben, scheinen für Jugendliche ein gutes Fundament zu sein. Entscheidungen treffen, sich
selber einschätzen können und sich von "fake news" und leeren Versprechungen, nicht verückt machen lassen. Dazu wollen wir Impulse und Starthilfen geben.

• Training "Geistig-flexible Mobilität" - "Menü in 5 Gängen": zuhören oder vortragen, bewegen, kochen, essen, diskutieren (Genau in dieser Reihenfolge).
• Leit-Themen – Landflucht, Integration, Inklusion, Globalisierung, EU, Zuversicht & Gottvertrauen
• Findung – Studium oder Lehre, oder erst Lehre dann Studium
• Das jeweilige Programm bestimmen die teilnehmenden Jugendlichen selber

Elemente (in Diskussion)
• Sport in der Natur            Wenn sich die Beine bewegen, kommen die grauen Zellen in Schwung
• Geistige Mobilität             Coolness statt Stress, Lerneffizienz – Vorbereitung auf das Abi
• Balance                            Management: Abi | Schule – Sport | Freizeit – Familie
• Etikettenberatung            Fitmachen für die Gesellschaft
• DebattierClub MLA            Sich mit Worten und Gesten durchsetzen
• Pluralismus                      Möglichkeiten | Grenzen individueller Freiheiten
• Glaubens-Genuss             Teil der Lebensqualität – "Vom edlen Menschen" mit Meister Eckhart
• Umweltschutz                  Jugendliche retten ihre eigene Zukunft
• Lebensweisheiten             Wir befragen Freunde, Nachbarn, Eltern, Großeltern…
• Finanzen                          Wer mit wenig Geld nicht auskommt, schafft es meist auch nicht mit mehr verfügbaren Mitteln
• Kunst-Genuss                   Zugang zur Moderne
• Bewirtung                        Als Gastgeber punkten
• Digitalisierung                 Z.B.: Navi vs. Jemanden nach dem Weg fragen
                                          Praxis – Anwendung programmieren – z.B: Welches Gericht zu welchem Geschmack
• Kommunikation                Qualität statt Quantität – Kolumne "ZukunftZuhause.eu"
• Telefon | Handy                Deine Freunde und Hilfsmittel bei der Bewerbung

Was machen wir?
Wir bemühen uns internationale sowie regionale Projekte zu iniitieren und sie nach Möglichkeit zu vernetzen.
Idee, Konzept, Management, Umsetzung, Medien, Events, Aktionen, Finanzierung, Kontaktvermittlung.
Sobald ein Konzept getestet ist und als gut befunden wurde, übergeben wir das Projekt an Interessierte, um es weiterzuführen.
Als Berater und Mentoren bleiben wir auch danach ansprechbar.

Wie machen wir es?
Wir entwickeln in Gesprächen zusammen mit den Jugendlichen Konzepte, integrieren diese bei Aktionen in der Praxis.
Bei jedem Treffen wird viel gesprochen, gejoggt, gekocht, gegessen – in dieser Reihenfolge.
Eingebunden werden regionale Experten, Firmen, Institutionen, Schulen, Betriebe...
Alles, was wir machen, muss besonders gut sein.

Warum machen wir es?
Es ist uns ein Anliegen, Jugendlichen zu einem guten Start ins Leben zu verhelfen.
Wir lernen "Geistige Mobilität" und unsere Zukunft besser zu verstehen.
Unser gutes Netzwerk können wir so auch sozial einsetzen.
Jugendliche und Firmen profitieren davon gleichermaßen.

Zwei Projekte sind dazu in Bearbeitung:
1. ZukunftZuhause statt Flucht nach Europa - Mit den Dominikanern ist ein "Leuchtturmprojekt" in Ghana entstanden.
2. Zukunft in der Gastronomie - Inspiriert von Johann Lafer wird die Gastronomie als attraktiver Arbeitgeber in das richtige Licht gerückt.