MLA-Guide JJk Mini-Biografie & MLA-Story

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Persönliches
JJk Dipl. Betriebswirt

MLA-Guide-JJK Johann Julius Konrad (JJK) fiktiv
Stand             Gefühlt jung | Frau berufstätig | 2 Kinder gefühlt rebellisch
Wohnung        Hamburg-Blankenese | Aigen/E. Steiermark/A
Change           Mit 36 J. – Das Joggen für sich entdeckt (Beginn eigener MobilerLebensArt)
Spiritualität    Gottgefällig mit viel Gottvertrauen
Struktur          Kreatives Chaos
Ausbildung     A- Kellner & Koch
Ausbildung     CH- Statt Ècole hotelière Lausanne nach erfolgreicher Bewerbung, auf Wanderschaft
Wanderjahre   D, CH, F, NL, USA – Luxusliner Ausgangshafen New York - Weltmeere
Ausbildung     D- BWL Studium mit Begabtenprüfung, statt Abi
Kontakt          Der kürzeste Weg eine eMail

Wie Sie aus dem Namen schon erkennen, komme ich aus Österreich. Nach den Wanderjahren in der Gastronomie, die mich rund um den Globus gebracht hatten,
bin ich in Hamburg gelandet.
Meiner bisherigen Lebenserfahrung, konnte ich in der Hansestadt, mit einem BWL-Studium, auch die wissenschaftliche Erweiterung hinzufügen. Das half mir enorm
bei der erneuten Berufswahl, im Vertrieb meine Fähigkeiten einzusetzen. Mittlerweile bin ich Geschäftsführer in einem expantierenden Unternehmen.
Beim MLA-Konzept durfte ich mitwirken.

Danke MLA
Das enorme Potential "Geistiger Mobilität"

Was ich MLA zu verdanken habe –  Die "Mobile Zukunft" hat auch für mich begonnen! – individuelle "Geistige Mobilität".
Einen Bewusstseinswandel der mich im Leben, in der Familie und in der Firma weiterbringt. Seit ich alles hinterfrage, lebe ich bewusster und es geht mir besser.
Die Familie profitiert auch davon. Unser soziales Engagement verbindet Privates und Geschäftliches.
Wir wundern uns heute über unsere frühere Fixiertheit auf eingefahrene Verhalten, die damals absolut alternativlos waren.

MLA-Story
Wenn sich die Beine bewegen, werden auch die "Grauen Zellen" aktiver

Und das kam so – Auf einmal hat sich meine Welt enorm vergrößert!
Beim Weg zur Firma, war ich meistens im Stau auf der Elbchaussee gesteckt. Das wurde aber erst zum Problem, als es mir negativ auffiel. Bis dahin hatte ich es als "Alternativlos" angesehen. Schnell reifte bei mir die geniale Idee: Mit der Bahn den Weg zur Arbeit zu bewältigen. "Kauf dir eine Monatskarte beim HVV", lautete die Order an meinen Verstand. Gesagt getan, fand ich mich mit der Monatskarte in der Tasche im Stau steckend, wieder. Instinktiv landete ich zu Beginn meiner persönlichen "MobileLebensArt", immer im Pkw.
Nach mehreren Anläufen – vom Pkw unterwegs, auf die Bahn umzusteigen und dem Begehren meiner Söhne: Wir nehmen das Auto, du fährst eh lieber mit der Bahn, wurde das Fahrzeug abgeschafft: "Wenn wir eines brauchen, dann mieten wir eines!".
Heute nach mehreren autofreien Zeiten, wurde wieder ein Pkw angeschafft und dieser wird nur noch gezielt eingesetzt. Wir kombinieren Bewährtes und Neues in effektiver Weise. Das Jogging ist Teil der Familientradition geworden, wobei die Söhne oft keine Zeit haben. Was da wohl dahintersteckt?
Die gewonnene "Geistige Mobilität" wirkt jetzt in allen Lenbensbereichen: Familie, Freunde, Freizeit, Firma, Soziales…

Mit geistig mobilen Grüßen
Ihr JJk

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