Hafen Hamburg

Hafen Hamburg
Foto: HHM Michael Lindner

Ankerplatz Hamburg

Als der Hamburger Hafen im Jahr 1989 seinen 800. Geburtstag feiern durfte und sich der Disput um die damals besetzten Hafenstraßenhäuser noch auf seinem Höhepunkt befand, gönnte die hanseatische Alternativszene sich einen Spaß und produzierte hundertfach T-Shirts mit dem Aufdruck „800 Jahre Hafenstraße“. Heute leben diese Menschen dort in den genossenschaftlich verwalteten Häusern mit exklusivem Hafenblick völlig legal und sehen täglich dutzende Frachtschiffe die Elbe stromauf und -abwärts schippern.
Dass dies auch so bleibt im nach Rotterdam und Antwerpen drittgrößten Hafen Europas und dem sogenannten „Tor zur Welt“, von dem mehr als 150.000 Arbeitsplätze abhängen, dafür sorgt auch die internationale Organisation „Hafen Hamburg Marketing“ (HHM). Diese networkt in mehr als 25 Veranstaltungsformaten, um den Hamburger Ankerplatz auch weiterhin international „up to date“ zu halten.
Besonderes Augenmerk muss dabei selbstredend auf die Volksrepublik China gerichtet sein – die mit Abstand größte Handelspartnerin des Hamburger Hafens. Insbesondere auch deshalb, weil die Chinesen mit ihrer Schienen-basierten „Neue Seidenstraße“-Offensive momentan mit milliardenschweren Initiativen definieren. HHM ist dabei, das Billionen-Dollar-Projekt zumindest für die Hansestadt in die richtigen Bahnen zu lenken.

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